Springers Einwürfe : Umweltpolitik ohne China?Westliche Industriestaaten möchten die Verflechtung mit China einschränken. Das erschwert den Weg zu einer ökologisch angepassten Weltwirtschaft.
Springers Einwürfe : Energiewende in der KriseRusslands Krieg treibt die Preise für Gas und Öl in ungeahnte Höhen. Welche Faktoren begünstigen die Wende zu nichtfossilen Quellen?
Kernfusion : Die Zukunft der Fusion liegt immer noch in der ZukunftDie Fusionsforscher des großen US-Labors LLNL machen das, was sie am besten können: Erfolge vermelden. Doch der »Durchbruch« ist nur ein Fortschritt, kommentiert Katharina Menne.
Storks Spezialfutter : Das große GefälleKnapp 30 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland gefällt. Nachhaltig ist das nicht. Höchste Zeit, sich eine Alternative zu besorgen, findet unser Kolumnist.
COP27 : Klimakonferenzen sind auch in Zukunft wichtigDie Ergebnisse der COP27 enttäuschen – mal wieder. Doch die Klimakonferenzen haben Erfolge zu verzeichnen, durch die sie auch in Zukunft relevant bleiben, kommentiert Lars Fischer.
Klimaschutz : Die Klimaprotest-Debatte ist das eigentliche ProblemMan kann darüber diskutieren, ob man sich auf die Straße kleben sollte. Doch man darf das nicht als Ausrede nehmen, um vom nötigen Klimaschutz abzulenken. Ein Kommentar.
Storks Spezialfutter : Runter vom GasAngesichts der Energiekrise, aber auch, um den Klimawandel einzudämmen, gilt es, sparsam zu heizen. Etwas kältere Wohnräume sind keine Zumutung, findet unser Kolumnist.
Storks Spezialfutter : Die EU, die Axt im WaldeHolz als Energieträger zu verfeuern, gilt als nachhaltig. Ist es aber nicht. Und die EU hat es jetzt verpasst, dazu eine klare Entscheidung zu treffen, findet unser Kolumnist.
Storks Spezialfutter : Heizlüfter sind auch keine LösungIm Winter zu heizen, könnte teuer werden. Viele haben sich deshalb einen Heizlüfter besorgt. Das ist aber der falsche Weg aus der Energiekrise, findet unser Kolumnist Ralf Stork.
Freistetters Formelwelt : Ein Tourist schmilzt 83 Tonnen SchneeEine Kreuzfahrt zum Südkontinent hat erhebliche Folgen für die Eiskappe. Jeder einzelne Mensch dort vernichtet das 1000-Fache seines Körpergewichts an Schnee.